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Konzert am 06.04.2025 um 18:30 Uhr

Ilya Gringolts, Violine
Franziska Hölscher, Violine
Gregor Sigl, Viola
Lily Francis, Viola
Julia Hagen, Violoncello
Clemens Hagen, Violoncello
HERMANN GRÄDENER Streichquartett Nr. 1 d-Moll op. 33
JOHANNES BRAHMS Streichquintett Nr. 1 F-Dur op. 88
ARNOLD SCHÖNBERG Streichsextett op. 4 »Verklärte Nacht«

Spannend! Unser Programm reproduziert die Uraufführung der »Verklärten Nacht« vom 18. März 1902 in Wien und stellt uns damit auch den heute kaum gespielten Brahms-Freund Hermann Grädener vor. Die wirkliche Entdeckung dürfte für viele Musikfreunde Schönbergs Sextett sein: hochromantisch wie Mahler und Strauss, schwer zu besetzen und deshalb, wie auch Brahms’ Quintett, nur selten aufgeführt.

HERAUSRAGEND

Hand aufs Herz, wie oft haben Sie bisher ein Quartett, ein Quintett und ein Sextett in einem Konzert gehört? Ein reiner Quartettabend wäre viel einfacher zu besetzen. Bei der Auswahl unserer Namen schauen Kenner entzückt zweimal hin – allen anderen empfehlen wir einfach zuzuhören.

06.04.2025 um 18:30 Uhr

Lily Francis

Lily Francis ist eine der führenden Geigerinnen und Bratschistinnen unserer Zeit.

Ilya Gringolts

"Ausdrucksstärker und kompromissloser als Gringolts kann man kaum Geige spielen." Süddeutsche Zeitung

Clemens Hagen

Der Cellist Clemens Hagen stammt aus einer Salzburger Musikerfamilie und erhielt im Alter von sechs Jahren ersten Unterricht. Zwei Jahre später begann er bereits sein Studium an der Universität Mozarteum; später wechselte er an die Hochschule für Musik in Basel.

Julia Hagen

Natürlichkeit und Wärme, Vitalität und der Mut zum Risiko: solche Vorzüge werden regelmäßig genannt, wenn von Julia Hagens Spiel die Rede ist.

Franziska Hölscher

Die Geigerin Franziska Hölscher ist eine der vielseitigsten Musikerinnen der jungen Generation.

Gregor Sigl

Der Geiger und Bratscher Gregor Sigl erhielt im Alter von fünf Jahren ersten Musikunterricht bei seiner Mutter und an der Albert Greiner Sing- und Musikschule in Augsburg.