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Julia Lezhneva, Sopran
Dani Espasa, Klavier
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL | „Rejoice greatly, o daughter of Zion" Nr. 18 Arie für Sopran aus dem „Messiah"
Rezitativ „Carmelitarum“ und Aria „O nox dulcis, quies serena“ HWV 240 aus der Motette „Saeviat tellus inter rigires“ per Canto solo con „Credete al mio dolore“ aus „Alcina“ „Un pensiero nemico di pace“ aus „Il Trionfo el Tempo del disiganno“ HWV 46 |
ANTONIO VIVALDI | „Sposa son disprezzata“, Arie aus der Oper „Bajazet" f-Moll RV 703
„Agitata da due venti“ (a. d. Oper „La Griselda“ RV 718) |
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL |
Händel Ouverture und Passacaille aus der Suite Nr. 7 g-Moll HWV 432)
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ROBERT SCHUMANN | Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff |
GIOACCHINIO ROSSINI
JOHANNES BRAHMS |
La regata veneziana
Brahms Intermezzo op. 118 Nr. 2 |
Es klingt wie das Märchen von der Prinzessin mit der Engelsstimme. Die Feen an ihrem Bett waren Dame Kiri Te Kanawa und Juan Diego Flórez. Sie wurden früh auf die damals noch sehr junge Sängerin aufmerksam, deren Ausnahmesopran ihr bald den Weg auch nach Neumarkt ebnen sollte: Hier hinterließ Julia Lezhneva an der Seite von Philippe Jaroussky einen tiefen Eindruck. Schon lange wollten wir sie zu einem eigenen Liederabend einladen und dürfen nun erleben, wie der gefeierte Star der Alten Musik seine Fühler Richtung Romantik ausstreckt.
DIAMANTENSTIMME
Nachdem sie als Kind eine Bartoli-CD gehört hatte, beschloss die Tochter zweier Geophysiker Sängerin zu werden – zu Recht, wie erste Preise bei internationalen Wettbewerben zeigen. Zahlreiche ihrer Aufnahmen wurden als »CD des Jahres« ausgezeichnet.