Das hohe Lob stammt aus berufenem Munde. Es gebe, urteilte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, viele gute Streichquartette auf der Welt. Doch die „Artemisianer“ seien heute, auch im internationalen Vergleich, „unter den sehr guten die besten“. Der Grund: „Ihre Interpretationen bieten von Beethoven bis Ligeti, an Klangvolumen, Strukturklarheit und Dramatik das Nonplusultra“.